Der seinerzeit vorherrschenden Medien-Skepsis folgte Ingeborg Bachmann nicht; Medien waren für sie keine Antagonisten der Kunst.
Die Autoren des Bandes gehen jenen Spuren in ihrem Werk nach, wo sie im Gegenteil die Medien als Bedingung ihrer Poetik reflektiert. Die hier gesammelten Beiträge folgen den zahlreichen Spuren ihrer postalischen Krisen, den Nachrichtenkurrieren und verfehlten Botschaften, sie rekonstruieren die Medienpoetik ihrer Sprachbilder, ihrer musikalischen Stimmen oder des Radios – und sie eröffnen damit neue Zugangsweisen zu Bachmanns Werk.
Der seinerzeit vorherrschenden Medien-Skepsis folgte Ingeborg Bachmann nicht; Medien waren für sie keine Antagonisten der Kunst.
Die Autoren des Bandes gehen jenen Spuren in ihrem Werk nach, wo sie im Gegenteil die Medien als Bedingung ihrer Poetik reflektiert. Die hier gesammelten Beiträge folgen den zahlreichen Spuren ihrer postalischen Krisen, den Nachrichtenkurrieren und verfehlten Botschaften, sie rekonstruieren die Medienpoetik ihrer Sprachbilder, ihrer musikalischen Stimmen oder des Radios – und sie eröffnen damit neue Zugangsweisen zu Bachmanns Werk.