Hero . Nun, so weit w�r's getan. Geschm�ckt der Tempel, Mit Myrt' und Rosen ist er rings bestreut Und harret auf das Kommende, das Fest. Und ich bin dieses Festes Gegenstand. Mir wird verg�nnt, die unbemerkten Tage, Die fernhin rollen ohne Richt und Ziel, Dem Dienst der hohen Himmlischen zu weihn; Die einzelnen, die Wiesenbl�mchen gleich, Der Fu� des Wanderers zertritt und knickt, Zum Kranz gewunden um der G�ttin Haupt, Zu weihen und verkl�ren. Sie und mich. Wie bin ich gl�cklich, da� nun heut der Tag; Und da� der Tag so sch�n, so still, so lieblich!
Hero . Nun, so weit w�r's getan. Geschm�ckt der Tempel, Mit Myrt' und Rosen ist er rings bestreut Und harret auf das Kommende, das Fest. Und ich bin dieses Festes Gegenstand. Mir wird verg�nnt, die unbemerkten Tage, Die fernhin rollen ohne Richt und Ziel, Dem Dienst der hohen Himmlischen zu weihn; Die einzelnen, die Wiesenbl�mchen gleich, Der Fu� des Wanderers zertritt und knickt, Zum Kranz gewunden um der G�ttin Haupt, Zu weihen und verkl�ren. Sie und mich. Wie bin ich gl�cklich, da� nun heut der Tag; Und da� der Tag so sch�n, so still, so lieblich!