Der P.E.N. , als 'geistiger V�lkerbund' in London gegr�ndet, besteht seit 1921 und ist die einzige weltweite Schriftstellervereinigung, die sich f�r die Rechte von Schriftstellerinnen und Schriftstellern einsetzt, f�r das Ideal einer einigen, friedlichen Welt, f�r die freie Meinungs�u�erung und f�r Kolleginnen und Kollegen, die wegen ihres Schreibens verfolgt werden.Das vorliegende Handbuch bietet neben grundlegenden Informationen zum Internationalen P.E.N. umfassende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der deutschsprachigen P.E.N.-Zentren. Dabei zeigen sich Glanz und Elend der �ffentlichen Intellektuellen-Rolle, die im P.E.N. zu allen Zeiten angenommen worden ist. Die zahlreichen Aktivit�ten der Zentren werden vorgestellt, die etwa in der Arbeit des Writers in Prison-Committees ihren prominenten Ausdruck finden.Erg�nzt durch Quellen- und Literaturhinweise wird das Handbuch zum wertvollen Kompendium nicht nur f�r Literaturwissenschaftler und Historiker, sondern auch f�r die P.E.N.-Mitglieder selbst und alle, die im Literaturbetrieb aktiv oder an der Sozialgeschichte der Literatur interessiert sind.
Der P.E.N. , als 'geistiger V�lkerbund' in London gegr�ndet, besteht seit 1921 und ist die einzige weltweite Schriftstellervereinigung, die sich f�r die Rechte von Schriftstellerinnen und Schriftstellern einsetzt, f�r das Ideal einer einigen, friedlichen Welt, f�r die freie Meinungs�u�erung und f�r Kolleginnen und Kollegen, die wegen ihres Schreibens verfolgt werden.Das vorliegende Handbuch bietet neben grundlegenden Informationen zum Internationalen P.E.N. umfassende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der deutschsprachigen P.E.N.-Zentren. Dabei zeigen sich Glanz und Elend der �ffentlichen Intellektuellen-Rolle, die im P.E.N. zu allen Zeiten angenommen worden ist. Die zahlreichen Aktivit�ten der Zentren werden vorgestellt, die etwa in der Arbeit des Writers in Prison-Committees ihren prominenten Ausdruck finden.Erg�nzt durch Quellen- und Literaturhinweise wird das Handbuch zum wertvollen Kompendium nicht nur f�r Literaturwissenschaftler und Historiker, sondern auch f�r die P.E.N.-Mitglieder selbst und alle, die im Literaturbetrieb aktiv oder an der Sozialgeschichte der Literatur interessiert sind.