"Die New Weird ist tot, es lebe die Next Weird." - Jeff VanderMeer
Nighttrain: Next Weird präsentiert sechs Erzählungen und zwei Artikel zeitgenössischer Meister der Weird Tale.
In der modernen Tradition von Thomas Ligotti über Kathe Koja, bis hin zu Laird Barron ist Weird Fiction weit über das Erbe Lovecrafts und der Pulp-Ära hinaus gewachsen. Laird Barron, Richard Gavin, T.E. Grau, Timoths J. Jarvis, Christopher Slatsky und Scott Nicolay umreißen mit ihrem bis auf einige Erzählungen Barrons im deutschsprachigen Raum bislang unveröffentlichten Werk eine Literatur des kosmischen Horror und verstörender Seltsamkeiten, die im gegenwärtigen Jahrtausend einen Höhenflug erfährt.
Ein Schrei durchdringt Boyds Welt der Megabürokomplexe und stellt alle Ordnung auf den Kopf; das Leben eines Bruders stellt sich als gefährlich obsessiv heraus; über einen Schacht hinweg hört man verstörende Gespräche; der Geheimdienst weiß auch nichts davon, was wirklich in der Welt vorgeht; ein Hahnenkampf wird zu etwas ganz anderem und auf dem Newington Green kann man in einen Blick auf fremde Dimensionen werfen.
Der Poetik der Weird Fiction und der Bedeutung der Weird Renaissance gehen Timothy J. Jarvis und Scott Nicolay nach; ein eingehendes Vorwort und eine Literaturliste laden zur weiterführenden Lektüre ein.
"Die New Weird ist tot, es lebe die Next Weird." - Jeff VanderMeer
Nighttrain: Next Weird präsentiert sechs Erzählungen und zwei Artikel zeitgenössischer Meister der Weird Tale.
In der modernen Tradition von Thomas Ligotti über Kathe Koja, bis hin zu Laird Barron ist Weird Fiction weit über das Erbe Lovecrafts und der Pulp-Ära hinaus gewachsen. Laird Barron, Richard Gavin, T.E. Grau, Timoths J. Jarvis, Christopher Slatsky und Scott Nicolay umreißen mit ihrem bis auf einige Erzählungen Barrons im deutschsprachigen Raum bislang unveröffentlichten Werk eine Literatur des kosmischen Horror und verstörender Seltsamkeiten, die im gegenwärtigen Jahrtausend einen Höhenflug erfährt.
Ein Schrei durchdringt Boyds Welt der Megabürokomplexe und stellt alle Ordnung auf den Kopf; das Leben eines Bruders stellt sich als gefährlich obsessiv heraus; über einen Schacht hinweg hört man verstörende Gespräche; der Geheimdienst weiß auch nichts davon, was wirklich in der Welt vorgeht; ein Hahnenkampf wird zu etwas ganz anderem und auf dem Newington Green kann man in einen Blick auf fremde Dimensionen werfen.
Der Poetik der Weird Fiction und der Bedeutung der Weird Renaissance gehen Timothy J. Jarvis und Scott Nicolay nach; ein eingehendes Vorwort und eine Literaturliste laden zur weiterführenden Lektüre ein.