Excerpt from Zeitschrift fur das Gymnasial-Wesen, 1885, Vol. 39: Der Neuen Folge Neunzehnter Jahrgang
Diese Abhandlung beabsichtigt nicht die bis zum Uberdrufs erbrterte Frage von neuem zu entwickeln, auch nicht ihren ganzen bisherigen Verlauf zu schildern; aber es mag immerhin lehrteich sein, auf die verschiedenen von den deutschen Re gierungen zur Abhilfe unternommenen Versuche Rucksicht zu nehmen, um daraus einen Gewinn fur die Schule zu ziehen. Denn es wird sich nicht leugnen lassen, dafs in solchen Streit fragen das einfache gegenseitige Zuwalzen der Schuld allerdings nicht unhequem, aber auch nicht ungefahrlich und vor allem ganzlich unnutz ist. Publikum und Schule mussen vielmehr ge meinsam Abhilfe suchen; dann werden die Klagen immer weniger Grund und damit immer weniger aufregcnde Wirkung haben. Von diesem Standpunkte aus soll hier die Uberburdnngsfrage er ortert werden.
About the Publisher
Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
Pages
818
Format
Paperback
Publisher
Forgotten Books
Release
November 12, 2018
ISBN
0259152455
ISBN 13
9780259152453
Zeitschrift F�r Das Gymnasial-Wesen, 1885, Vol. 39: Der Neuen Folge Neunzehnter Jahrgang (Classic Reprint)
Excerpt from Zeitschrift fur das Gymnasial-Wesen, 1885, Vol. 39: Der Neuen Folge Neunzehnter Jahrgang
Diese Abhandlung beabsichtigt nicht die bis zum Uberdrufs erbrterte Frage von neuem zu entwickeln, auch nicht ihren ganzen bisherigen Verlauf zu schildern; aber es mag immerhin lehrteich sein, auf die verschiedenen von den deutschen Re gierungen zur Abhilfe unternommenen Versuche Rucksicht zu nehmen, um daraus einen Gewinn fur die Schule zu ziehen. Denn es wird sich nicht leugnen lassen, dafs in solchen Streit fragen das einfache gegenseitige Zuwalzen der Schuld allerdings nicht unhequem, aber auch nicht ungefahrlich und vor allem ganzlich unnutz ist. Publikum und Schule mussen vielmehr ge meinsam Abhilfe suchen; dann werden die Klagen immer weniger Grund und damit immer weniger aufregcnde Wirkung haben. Von diesem Standpunkte aus soll hier die Uberburdnngsfrage er ortert werden.
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