Die Markenidentität als gestaltbares Führungs- und Managementkonzept auf der einen Seite und das Markenimage als wahrgenommenes Akzeptanzkonzept auf der anderen Seite sind die beiden Eckpfeiler des identitätsorientierten Markenverständnisses, das seit Mitte/Ende der 1990er Jahre als vorherrschend gilt. Sieben Ansätze zur Erfassung und Beschreibung der Markenidentität – namentlich die von Aaker; Bates; Burmann; Esch; Henrion, Ludlow & Schmidt; Kapferer sowie McKinsey – werden vorgestellt. Anschließend erfolgt eine vergleichende Bewertung der Ansätze anhand von fünf Kriterien. Im Fazit am Ende der Arbeit empfiehlt der Autor ein modifiziertes Modell.
Language
English
Pages
55
Format
Kindle Edition
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Release
December 27, 2013
Markenidentitätsmodelle: Analyse und Bewertung von Ansätzen zur Erfassung der Markenidentität (essentials)
Die Markenidentität als gestaltbares Führungs- und Managementkonzept auf der einen Seite und das Markenimage als wahrgenommenes Akzeptanzkonzept auf der anderen Seite sind die beiden Eckpfeiler des identitätsorientierten Markenverständnisses, das seit Mitte/Ende der 1990er Jahre als vorherrschend gilt. Sieben Ansätze zur Erfassung und Beschreibung der Markenidentität – namentlich die von Aaker; Bates; Burmann; Esch; Henrion, Ludlow & Schmidt; Kapferer sowie McKinsey – werden vorgestellt. Anschließend erfolgt eine vergleichende Bewertung der Ansätze anhand von fünf Kriterien. Im Fazit am Ende der Arbeit empfiehlt der Autor ein modifiziertes Modell.