Mariella fährt mit ihrer Mutter Coco und ihrem Vater Tony nach Südfrankreich ans Mittelmeer. Tony ist ein rastloser Medienmogul, der Seefahrergeschichten liebt, allen voran Moby Dick. Wieder und wieder liest er Mariella, die er zärtlich Moby nennt, aus Melvilles Roman vor. Tonys Faszination für den Weißen Wal ist das Band, das ihn mit seiner Tochter verbindet - und das sich in diesem heißen Sommer, in dem Moby aus ihrer Kindheit heraustritt, lösen wird. Gisela Stelly hat eine unvergessliche Geschichte über Wahl- und Walverwandtschaften heiter, schillernd und profund.
Mariella fährt mit ihrer Mutter Coco und ihrem Vater Tony nach Südfrankreich ans Mittelmeer. Tony ist ein rastloser Medienmogul, der Seefahrergeschichten liebt, allen voran Moby Dick. Wieder und wieder liest er Mariella, die er zärtlich Moby nennt, aus Melvilles Roman vor. Tonys Faszination für den Weißen Wal ist das Band, das ihn mit seiner Tochter verbindet - und das sich in diesem heißen Sommer, in dem Moby aus ihrer Kindheit heraustritt, lösen wird. Gisela Stelly hat eine unvergessliche Geschichte über Wahl- und Walverwandtschaften heiter, schillernd und profund.