Der Roman thematisiert die Frage, ob auch ein sozial im Abseits stehender mitteloser Alkoholiker ein Vorbild für seine Mitmenschen sein kann. Diese Frage beschäftigt zu Beginn des Romans die drei Besucher einer Buchhandlung in einer deutschen Stadt, deren Name nicht genannt wird.
So wird an gleich am Anfang des Romans die These aufgestellt:
„Vorbilder müssen sein und unter den Lebenden sind genug Vorbilder zu finden, an denen man sich auf-richten, denen man nacheifern, die man verehren kann; sogar unter Politikern oder regierenden Monarchen.“
Und einer der Buchhandlungsbesucher erzählt im Folgenden die Geschichte des Malers und Anstreichers Adolf Reuter – eines beinamputierten Alkoholikers, der sein Vorbild war.
Der Roman thematisiert die Frage, ob auch ein sozial im Abseits stehender mitteloser Alkoholiker ein Vorbild für seine Mitmenschen sein kann. Diese Frage beschäftigt zu Beginn des Romans die drei Besucher einer Buchhandlung in einer deutschen Stadt, deren Name nicht genannt wird.
So wird an gleich am Anfang des Romans die These aufgestellt:
„Vorbilder müssen sein und unter den Lebenden sind genug Vorbilder zu finden, an denen man sich auf-richten, denen man nacheifern, die man verehren kann; sogar unter Politikern oder regierenden Monarchen.“
Und einer der Buchhandlungsbesucher erzählt im Folgenden die Geschichte des Malers und Anstreichers Adolf Reuter – eines beinamputierten Alkoholikers, der sein Vorbild war.