„Rote Blüten“ enthält zwanzig Geschichten, die zwischen 1966 und 1973 in der Zeitschrift „Garo“ veröffentlicht wurden, in der Yoshiharu Tsuge eine neue Art des Erzählens geschaffen hat: Mit seiner unvergleichlichen Stimme, die Selbstbeobachtung, Poesie und Mysterium vereint, gelangt er zu unerreichter Meisterschaft in der Sprache der Comics. In seinen Geschichten, die von skurrilen Figuren, Außenseitern, sprechenden Salamandern, Vagabunden oder stummen Familien bevölkert werden, erzeugt Yoshiharu Tsuge eine einzigartige Atmosphäre.
„Rote Blüten“ enthält zwanzig Geschichten, die zwischen 1966 und 1973 in der Zeitschrift „Garo“ veröffentlicht wurden, in der Yoshiharu Tsuge eine neue Art des Erzählens geschaffen hat: Mit seiner unvergleichlichen Stimme, die Selbstbeobachtung, Poesie und Mysterium vereint, gelangt er zu unerreichter Meisterschaft in der Sprache der Comics. In seinen Geschichten, die von skurrilen Figuren, Außenseitern, sprechenden Salamandern, Vagabunden oder stummen Familien bevölkert werden, erzeugt Yoshiharu Tsuge eine einzigartige Atmosphäre.