"Fünf Minuten - Ein Tagebuch" ist ein zutiefst verstörendes Tagebuch, welches einen Einblick in das Leben des namenlosen Protagonisten gewährt. Er blickt anfangs zurück und lässt den Leser an seinem Leben und seiner Metamorphose teilhaben.
"Fünf Minuten - Ein Tagebuch" beschreibt die verzweifelten Gefühle und Gedanken eines Mittvierzigers mithilfe des Existenzialismus, der zur Religion -und somit zum Erlöser und zur Geißel- des Protagonisten geworden ist; in seinen sowohl ausführlichen, als auch mitunter fragmentarischen Einträgen finden sich ebenso Elemente des Thrillers wieder, die den Geschehnissen in seinem Leben Rechnung tragen. Diese Geschichte ist definitiv nichts für sonnige Gemüter!
"Fünf Minuten - Ein Tagebuch" ist ein zutiefst verstörendes Tagebuch, welches einen Einblick in das Leben des namenlosen Protagonisten gewährt. Er blickt anfangs zurück und lässt den Leser an seinem Leben und seiner Metamorphose teilhaben.
"Fünf Minuten - Ein Tagebuch" beschreibt die verzweifelten Gefühle und Gedanken eines Mittvierzigers mithilfe des Existenzialismus, der zur Religion -und somit zum Erlöser und zur Geißel- des Protagonisten geworden ist; in seinen sowohl ausführlichen, als auch mitunter fragmentarischen Einträgen finden sich ebenso Elemente des Thrillers wieder, die den Geschehnissen in seinem Leben Rechnung tragen. Diese Geschichte ist definitiv nichts für sonnige Gemüter!