Der moderne Foto-Journalismus hat im Zeitalter der Massenmedien auf eine besonders augenfällige Weise die Wahrheit des alten chinesischen Sprichwortes bewiesen: "Ein Bild ist mehr wert als tausend Worte." Zu den begabten Bildberichtern, die mit einer einzigen Aufnahem eine ganze Situation erfassen und ins Foto-Grafische übersetzen können, gehört der Autor dieses Buches, Bruno Bernard.
Seine foto-grafischen Impressionen gehen aber über die Vermittlung von Augenblickseindrücken hinaus: Sie zeigen den aufmerksamen beschauer in essayistischer Form die ganze innere Dynamik des grössten Duldervolkes der Erde. In einzigartiger Weise hat es Bernard verstanden, die menschlichen und landschaftlichen Elemente künstlerisch so zu integrieren, dass die einen lebendigen Querschnitt durch dass Land der Bibel und des moderne Israel ergeben.
Um die sachliche Substanz zu vermehren, hat Bernard einen verbindenden Text geschrieben, der die historischen, gesellschaftlichen und religiösen Aspekte aufzeigt. Auf diese Weise werden die foto-grafischen Impressionen zu literarischen und optischen Grundpfeilern, auf denen jeder unvoreingenommene Leser seine eigene Brücke der Verständigung bauen kann.
Der moderne Foto-Journalismus hat im Zeitalter der Massenmedien auf eine besonders augenfällige Weise die Wahrheit des alten chinesischen Sprichwortes bewiesen: "Ein Bild ist mehr wert als tausend Worte." Zu den begabten Bildberichtern, die mit einer einzigen Aufnahem eine ganze Situation erfassen und ins Foto-Grafische übersetzen können, gehört der Autor dieses Buches, Bruno Bernard.
Seine foto-grafischen Impressionen gehen aber über die Vermittlung von Augenblickseindrücken hinaus: Sie zeigen den aufmerksamen beschauer in essayistischer Form die ganze innere Dynamik des grössten Duldervolkes der Erde. In einzigartiger Weise hat es Bernard verstanden, die menschlichen und landschaftlichen Elemente künstlerisch so zu integrieren, dass die einen lebendigen Querschnitt durch dass Land der Bibel und des moderne Israel ergeben.
Um die sachliche Substanz zu vermehren, hat Bernard einen verbindenden Text geschrieben, der die historischen, gesellschaftlichen und religiösen Aspekte aufzeigt. Auf diese Weise werden die foto-grafischen Impressionen zu literarischen und optischen Grundpfeilern, auf denen jeder unvoreingenommene Leser seine eigene Brücke der Verständigung bauen kann.