In seinem achten Roman zeichnet Herbert Rosendorfer ein dramatisches und respektloses Gesellschaftsbild aus den Jahren vor und nach dem Zusammenbruch des Hitlerreichs, in dem er die historiche Wahrheit frei verwendet. Doch trotz zahlreicher satirisch-heiter Szenen und burlesker Episoden steht dahinter das ernsthafte Bestreben, der Gesellschaft jener Jahre den Spiegel vorzuhalten.
In seinem achten Roman zeichnet Herbert Rosendorfer ein dramatisches und respektloses Gesellschaftsbild aus den Jahren vor und nach dem Zusammenbruch des Hitlerreichs, in dem er die historiche Wahrheit frei verwendet. Doch trotz zahlreicher satirisch-heiter Szenen und burlesker Episoden steht dahinter das ernsthafte Bestreben, der Gesellschaft jener Jahre den Spiegel vorzuhalten.