Er beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Möchtest du ein kleines Abenteuer erleben?“ Sein warmer Atem an ihrem verschwitzten Hals brachte ihr eine Gänsehaut ein.
Ohne zu zögern streckte sie die Hände nach ihm aus. Lorenzos Fleisch fühlte sich heiß und fest an, doch seine Haut war weich wie Samt. Unter ihren Berührungen zogen sich seine Brustwarzen zusammen. „Tony, so geht das nicht!“ Er klang plötzlich heiser. „Wenn du so weitermachst, wird das ein sehr kurzes Abenteuer.“
„Aber ... was soll ich denn machen?“
„Erst mal gar nichts“, hauchte er und drückte sie an den Schultern zurück, bis ihre Beine gegen das Bett stießen. Dann nahm er ihre Arme und führte sie über ihren Kopf. „Du hältst dich jetzt schön brav hier an dem oberen Bett fest und rührst dich erst wieder, wenn ich es dir erlaube, okay?“
Antonia umfasste das metallene Geländer des Etagenbetts. Ihre Brüste streckten sich und wurden dadurch noch kleiner. Nun gab es kaum noch etwas, das ihr Bikinioberteil an der Stelle hielt. Leicht hob es sich von ihrem Busen ab und Lorenzo blickte unverhohlen hinein. Anscheinend gefiel ihm jedoch was er sah, denn er leckte sich über die Lippen.
Antonias Herz pochte vor Aufregung laut in den Ohren. Was hatte er jetzt vor, wo ging er hin? Sie beobachtete ihn, wie er einen Lappen aus dem Spind holte und ihn unter dem Wasserhahn anfeuchtete. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht nervös von einem Fuß auf den anderen. Dann kam er wieder zu ihr und setzte das Tuch an ihrem Hals an. Es war lauwarm und angenehm erfrischend. Mit leichten, kreisenden Bewegungen fuhr er an ihrem Schlüsselbein entlang, wieder an ihrem Hals hinauf, über ihr Gesicht und schließlich in ihren Nacken, wo der Bikini zusammengehalten wurde. Mit einem leisen „Klick“ öffnete sich der Verschluss und die Träger rutschten nach unten.
Sofort hielt sich Antonia die Hände vor die Brüste.
„Ts, ts“, gab Enzo kopfschüttelnd von sich. „Du bist aber kein sehr folgsames Mädchen.“
Das behauptet Dad auch immer, wollte sie sagen, doch Lorenzo brachte sie davon ab, als er ihre Arme packte und sie wieder über den Kopf drückte.
„Ich war noch nicht fertig“, murmelte er an ihre Wange.
Er beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Möchtest du ein kleines Abenteuer erleben?“ Sein warmer Atem an ihrem verschwitzten Hals brachte ihr eine Gänsehaut ein.
Ohne zu zögern streckte sie die Hände nach ihm aus. Lorenzos Fleisch fühlte sich heiß und fest an, doch seine Haut war weich wie Samt. Unter ihren Berührungen zogen sich seine Brustwarzen zusammen. „Tony, so geht das nicht!“ Er klang plötzlich heiser. „Wenn du so weitermachst, wird das ein sehr kurzes Abenteuer.“
„Aber ... was soll ich denn machen?“
„Erst mal gar nichts“, hauchte er und drückte sie an den Schultern zurück, bis ihre Beine gegen das Bett stießen. Dann nahm er ihre Arme und führte sie über ihren Kopf. „Du hältst dich jetzt schön brav hier an dem oberen Bett fest und rührst dich erst wieder, wenn ich es dir erlaube, okay?“
Antonia umfasste das metallene Geländer des Etagenbetts. Ihre Brüste streckten sich und wurden dadurch noch kleiner. Nun gab es kaum noch etwas, das ihr Bikinioberteil an der Stelle hielt. Leicht hob es sich von ihrem Busen ab und Lorenzo blickte unverhohlen hinein. Anscheinend gefiel ihm jedoch was er sah, denn er leckte sich über die Lippen.
Antonias Herz pochte vor Aufregung laut in den Ohren. Was hatte er jetzt vor, wo ging er hin? Sie beobachtete ihn, wie er einen Lappen aus dem Spind holte und ihn unter dem Wasserhahn anfeuchtete. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht nervös von einem Fuß auf den anderen. Dann kam er wieder zu ihr und setzte das Tuch an ihrem Hals an. Es war lauwarm und angenehm erfrischend. Mit leichten, kreisenden Bewegungen fuhr er an ihrem Schlüsselbein entlang, wieder an ihrem Hals hinauf, über ihr Gesicht und schließlich in ihren Nacken, wo der Bikini zusammengehalten wurde. Mit einem leisen „Klick“ öffnete sich der Verschluss und die Träger rutschten nach unten.
Sofort hielt sich Antonia die Hände vor die Brüste.
„Ts, ts“, gab Enzo kopfschüttelnd von sich. „Du bist aber kein sehr folgsames Mädchen.“
Das behauptet Dad auch immer, wollte sie sagen, doch Lorenzo brachte sie davon ab, als er ihre Arme packte und sie wieder über den Kopf drückte.
„Ich war noch nicht fertig“, murmelte er an ihre Wange.