Autobiographische Hand- und Fußnoten
Wolfdietrich Schnurres Schreiben wurde stark vom Erleben einer Katastrophe, des Krieges, geprägt. Wenn der Leser dennoch in den hier gesammelten autobiographischen Hand- und Fußnoten auch den geistreichen Witz, den fast grotesken Humor wiederfindet, so darum, weil Schnurres Trauer ohne Selbstmitleid ist, weil Leiden für ihn nicht vergessen, aber überwunden werden kann. Zwei große Themen werden durch den ganzen Band immer wieder aufgenommen: Die Freude am Dasein unter dem T"Was ich für mein Leben gern tue" und die Momente des Leidens unter der Überschrift: "Wo ich traurig gewesen bin."
Autobiographische Hand- und Fußnoten
Wolfdietrich Schnurres Schreiben wurde stark vom Erleben einer Katastrophe, des Krieges, geprägt. Wenn der Leser dennoch in den hier gesammelten autobiographischen Hand- und Fußnoten auch den geistreichen Witz, den fast grotesken Humor wiederfindet, so darum, weil Schnurres Trauer ohne Selbstmitleid ist, weil Leiden für ihn nicht vergessen, aber überwunden werden kann. Zwei große Themen werden durch den ganzen Band immer wieder aufgenommen: Die Freude am Dasein unter dem T"Was ich für mein Leben gern tue" und die Momente des Leidens unter der Überschrift: "Wo ich traurig gewesen bin."