"Weiß ist die Farbe der Städte Algeriens, der traditionellen Tücher, die Farbe der Trauer und der Erinnerung." Die 1936 geborene algerische Historikerin, Schriftstellerin und Filmemacherin Assia Djebar beobachtet und beschreibt die gegenwärtige Situation in ihrem Heimatland. Sie beklagt die Opfer der letzten Monate, zu denen nahe Freunde zählen, entwirft Lebensbilder, in denen sich Selbstlosigkeit spiegeln, aber auch rücksichtsloser Machtmißbrauch. Ihr Buch erweist sich als Bericht extremer existentieller Erfahrung.
"Weiß ist die Farbe der Städte Algeriens, der traditionellen Tücher, die Farbe der Trauer und der Erinnerung." Die 1936 geborene algerische Historikerin, Schriftstellerin und Filmemacherin Assia Djebar beobachtet und beschreibt die gegenwärtige Situation in ihrem Heimatland. Sie beklagt die Opfer der letzten Monate, zu denen nahe Freunde zählen, entwirft Lebensbilder, in denen sich Selbstlosigkeit spiegeln, aber auch rücksichtsloser Machtmißbrauch. Ihr Buch erweist sich als Bericht extremer existentieller Erfahrung.