Von der Kunst, eine Schale Tee nicht allein zu trinken
Eigentlich müsste Jakob glücklich sein: Er liebt seine Frau, seine kleine Teehandlung und er hat eine ganz besondere Fähigkeit: Er kann auf Worten reisen. Wenn er vorliest, werden die Geschichten vor den Augen seiner Zuhörer zu Bildern. Er selbst träumt von einem Leben auf Tucholskys ›Schloß Gripsholm‹ oder im Chicago alter Filme. Getrieben von diesen Wunschbildern reist er in die Stadt, die schon immer ein Tor zu anderen Welten war: Hamburg. Dort wird ihm ein geheimnisvoller Tee serviert und das Wunderbare geschieht. Seine Traumwelt wird zur Wirklichkeit.
Von der Kunst, eine Schale Tee nicht allein zu trinken
Eigentlich müsste Jakob glücklich sein: Er liebt seine Frau, seine kleine Teehandlung und er hat eine ganz besondere Fähigkeit: Er kann auf Worten reisen. Wenn er vorliest, werden die Geschichten vor den Augen seiner Zuhörer zu Bildern. Er selbst träumt von einem Leben auf Tucholskys ›Schloß Gripsholm‹ oder im Chicago alter Filme. Getrieben von diesen Wunschbildern reist er in die Stadt, die schon immer ein Tor zu anderen Welten war: Hamburg. Dort wird ihm ein geheimnisvoller Tee serviert und das Wunderbare geschieht. Seine Traumwelt wird zur Wirklichkeit.