Ursula Schneider betont den Einbezug von Ignoranz in ein ganzheitliches Wissensmanagement. Sie enttarnt die dem positiven Wissen immanente Ignoranz und schlagt bewusstes Nicht-Wissen, zum Beispiel in Bezug auf die Irrungen des Zeitgeists, als Erfolgsstrategie auf individueller wie organisatorischer Ebene vor."
Ursula Schneider betont den Einbezug von Ignoranz in ein ganzheitliches Wissensmanagement. Sie enttarnt die dem positiven Wissen immanente Ignoranz und schlagt bewusstes Nicht-Wissen, zum Beispiel in Bezug auf die Irrungen des Zeitgeists, als Erfolgsstrategie auf individueller wie organisatorischer Ebene vor."